Wir bei 28Apps setzen auf agiles Projektmanagement. Dieser Schritt basiert auf unserer Erkenntnis, dass die Dynamik und Flexibilität agiler Methoden eine optimale Anpassung an die schnelllebige Natur der Softwareentwicklung ermöglichen. Dennoch erkennen wir auch den Wert des klassischen Projektmanagements an, das sich durch Struktur und Detailgenauigkeit auszeichnet. Unsere Entscheidung für Agilität bedeutet daher nicht die Ablehnung des klassischen Ansatzes, sondern die bewusste Integration beider Methoden, um unsere Projekte bestmöglich zu steuern und erfolgreich abzuschließen.

Was ist klassisches Projektmanagement?

Im Kontext der VUCA-Matrix (Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity) zeigt sich, dass das klassische Projektmanagement besser für Situationen geeignet ist, die eine hohe Planbarkeit und Stabilität aufweisen. Bei Projekten, in denen die Umwelt eher stabil und vorhersehbar ist, bieten die strukturierten Phasen des klassischen Ansatzes einen klaren Rahmen, um Ziele zu erreichen und Änderungen zu minimieren.

Was ist agiles Projektmanagement?

Auf der anderen Seite ist das agile Projektmanagement ideal für Umgebungen, die durch Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität geprägt sind. In solchen dynamischen Kontexten ermöglicht die Flexibilität des agilen Ansatzes eine kontinuierliche Anpassung an sich ändernde Anforderungen und unvorhergesehene Ereignisse. Durch die Betonung von Zusammenarbeit und schneller Reaktion auf Kundenfeedback kann das agile Projektmanagement effektiv mit den Herausforderungen von VUCA-Umgebungen umgehen.

Die Wahl des agilen Ansatzes ermöglicht eine enge Zusammenarbeit und transparente Kommunikation im Team sowie mit unseren Kund:innen. Diese Flexibilität und Anpassungsfähigkeit können zu besseren Ergebnissen führen.

Klassisches und agiles Projektmanagement – ein harmonisches Zusammenspiel?

Somit richtet sich die Wahl zwischen klassischem und agilem Projektmanagement stark nach den spezifischen Gegebenheiten des Projektkontextes und den vorherrschenden VUCA-Faktoren.